Schwarzpulver im Keller liegen?...Gewitter...Blitz...Kawumm) wurde er vor rund 100 Jahren von italienischen Architekten wieder auf- bzw. umgebaut.

Dem
Geschmack der modernen Zeit und italienischen Gewohnheiten entsprechend wurde
der Palast wieder errichtet und steht heut zum größten Teil den Besuchern für
6€ (Studenten gratis J)
zur Besichtigung zur Verfügung. Hohe Räume, schwere Decken und Mosaike
bestimmen das Bild des Palastes. Ist man von unseren Schlössern und Palästen
doch eher barock verspieltes Interieure gewohnt, so trifft man hier auf kahle
Burgmauern, die einen trotz italienischem Flair ins Mittelalter zurück
versetzen.

Nicht
alle Straßen und Gassen der Altstadt sind mit Geschäften übersät. Zahlreiche
Wege führen in die noch weniger sanierten Altstadtbereiche, die die meisten
Touristen aufgrund von Zeitmangel (Kreuzfahrten, Shoppingwütige...) nicht zu
sehen bekommen. Hier haben wir uns in der Ruhe der Mittagshitze langgeschlichen
und einen Eindruck vom wirklichen Leben in der Altstadt bekommen.

Abseits
von multilingualen Tavernen mit 20sprachiger Speisekarte, „Free WiFi“ und
Sportübertragung lassen sich auch urige Lokalitäten mit einheimischer Küche und
Ambiente finden

Beeindruckend
war für mich die Größe der Altstadt, auch wenn sie abseits der Hauptwege nicht
vollständig saniert ist, so findet (zumindest gefühlt) das Leben der Stadt in
den historischen Mauern statt.
Ich
hoffe euch hat der zweite Stadtrundgang in Rhodos gefallen. Die nächsten Tage
werden wir mit einer Inselrundreise verbringen. Würde mich freuen wenn ihr mich
u.a. nach Lindos, ins Tal der Schmetterlinge, zu den 7 Quellen und zum
Geheimnis des leckeren Fetas begleitet.
Eine sonnige Woche!!
Christina
schicke Bilder! :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
http://frombudapesttoseoul.blogspot.com