Wofür ich im März dankbar bin - BIWYFI #103

Anfang der Woche teilte Nic von LuziaPimpinella mit, dass diesen Donnerstag das letzte Mal das Fotosammelprojekt Beauty is where you find it statt findet.
Das quasi Abschiedsthema lautet: Wofür ich im März dankbar bin.

Wie jeden Monat gibt es rückblickend sehr viele, wenn auch alltägliche Dinge, für die man dankbar sein kann. Wenn man von diversen Krankenhausaufenthalten im Familien- und Freundeskreis absieht, war es ein recht schöner Monat. Das Wetter hat sich von seiner schönsten Seite gezeigt. Wir konnten schon im Lindenhof der Franckeschen Stiftungen mit Sonnenbrille unser Mittagessen genießen, die neue Residenz hat sich mal wieder von ihrer schönsten Seite gezeigt (Teil 1, Teil 2), haben bei Flammkuchen und Wein (und Wein und Wein ;-) ) die vermutlich letzten Züge unseres Studentenlebens genossen, haben angefangen wieder etwas mehr Sport zu machen und ich wurde von der künstlerischen Ader eines Freundes überrascht (rechte untere Ecke). Ganz bewusst habe ich nicht all diese Ereignisse im Bild des Tages festgehalten, da man sonst dazu neigt sich nur noch an das Foto, nicht mehr aber an den Moment zu erinnern.
Es ist endlich Frühling geworden und im Vergleich zum letzten Jahr (Schnee, -20°C) durchflutet mich mehr und mehr Tatendrang Dinge endlich zu Ende zu bringen, Neues anzufangen und Sachen zu verändern!

An dieser Stelle auch nochmal an ein großes Danke an Nic aus Hamburg, die mich mit ihrer Fotoaktion erstmal zum Bloggen gebracht hat - endlich habe ich einen Ort gefunden, um Schnappschüsse außerhalb von Fotokalendern und Festplatten angemessen aufzubewahren.
Damit es in den nächsten Wochen am Donnerstag hier nicht leer bleibt, würde ich euch bitten mir zu verraten, über welche Themen ihr gern etwas lesen und sehen wollt. Zum einen gibt es am linken Rand für eine Woche eine kleine Umfrage und zum anderen könnt ihr mir Kommentare dalassen oder Mails schreiben!

Ich wünsche euch schon mal vorab ein wunderschönes letztes Märzwochenende! Vergesst nicht die Uhr umzustellen, natürlich eine Stunde vor, damit wir noch schneller im Sommer ankommen.

Liebe Grüße

Christina